Mit dem Konzert der Rotterdamer Philharmoniker ging „Dvořáks Prag“ zu Ende

Mit einem Konzert der Rotterdamer Philharmoniker unter der Leitung deren Chefdirigenten Yannick Nézet-Séguin ging am Samstag das internationale Musikfestival „Dvořáks Prag“ zu Ende. In der ersten Hälfte des Konzerts spielte der namhafte norwegische Cellist Truls Mørk Antonín Dvořáks Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll. Der Virtuose wurde mit Standing Ovations belohnt. Zum Abschluss des Festivals erklang danach Beethovens Eroica. Auch in diesem Jahr wurde anlässlich des Festivals der Antonín-Dvořák-Preis verliehen, diesmal wurde mit ihm Dirigent Jiří Kout ausgezeichnet.