Stadt Cheb will erneut seine Grundstücke in Deutschland zurück

Die westböhmische Stadt Cheb / Eger will erneut versuchen, die vollen Eigentumsrechte über die Grundstücke zu bekommen, die sie im deutschen Bundesland Bayern besitzt. Dabei handelt es sich zum Großteil um bewaldete Grundstücke in der Größe von insgesamt 600 Hektar, die der bayerische Staat verwaltet, aber historisch gesehen Cheb gehören. Als ersten Schritt will die Stadt Cheb einen Waldhain an den Förster verkaufen, der dort lebt. Im Rathaus hofft man, damit den Weg zu den Verhandlungen über die endgültige Überführung der restlichen Grundstücke in das Gemeindeeigentum öffnen zu können.